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Agnieszka Rehlis

Mezzosopran

Agnieszka Rehlis
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Agnieszka Rehlis gibt als Amneris ihr Debüt an der Oper Frankfurt. Mit dieser Partie war sie bereits u.a. an der Opera Australia in Sydney, wo sie zuletzt auch Laura Adorno (La Gioconda) sang, am Teatro di San Carlo in Neapel, an der Semperoper Dresden, beim Savonlinna Opera Festival, Royal Opera House Covent Garden in London; 2023/24 wird sie mit der Partie der Amneris auch an das Teatr Wielki in Warschau zurückkehren. Weitere aktuelle Engagements umfassen Azucena (Il trovatore) in Bremen, Brangäne (Tristan und Isolde) in Sevilla, Verdis Requiem am Opernhaus Zürich, La Cieca (La Gioconda) bei den Osterfestspielen Salzburg sowie Ulrica (Un ballo in maschera) in Valencia. Das ehemalige Ensemblemitglied der Oper Breslau debütierte 2003 als Fenena am Teatr Wielki in Warschau. Es folgten u.a. Lisa und Hannah (Die Passagierin) bei den Bregenzer Festspielen, am Teatr Wielki, an der Houston Grand Opera und der Lyric Opera of Chicago, Mafio Orsini (Lucrezia Borgia) und Amneris an der Nationaloper Estonia in Tallinn, der Komponist (Ariadne auf Naxos) am Opernhaus Krakau, Wahrsagerin / Äbtissin (Der feurige Engel) am Opernhaus Zürich, an der Scottish Opera, in Bern und Erfurt sowie beim Festival d’Aix en Provence, Xenias Amme (Boris Godunow) am Teatro alla Scala in Mailand und Brittens Lucretia an der Opéra national du Capitole in Toulouse. Auch im Konzertbereich ist Agnieszka Rehlis vielgefragt. Eine regelmäßige Zusammenarbeit verbindet sie mit Krzystof Penderecki, in dessen Werken und unter dessen Leitung die Mezzosopranistin immer wieder auftritt. Auch an der Aufnahme »Penderecki dirigiert Penderecki«, die mit einem Grammy ausgezeichnet wurde, wirkte Agnieszka Rehlis mit.