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Svetlana Aksenova

Sopran

Svetlana Aksenova
© Daniil Rabovsky

Svetlana Aksenova stellte sich 2021/22, ebenfalls mit der Partie der Fedora, erstmals an der Oper Frankfurt vor. Die Sopranistin wird regelmäßig für ihre Auftritte an international renommierten Opernhäusern gefeiert. Zu ihren jüngsten Erfolgen zählen ihre Interpretation der Tatiana (Eugen Onegin) am Gran Teatre del Liceu in Barcelona und Den Norske Opera in Oslo, sowie Cio-Cio-San (Madama Butterfly) und Grete Graumann (Der ferne Klang) an der Tschechischen Nationaloper Prag. Zudem verkörperte sie u.a. Elisabeth (Tannhäuser) an De Nationale Opera in Amsterdam, Zarin (Zar Saltan) am Théâtre de la Monnaie in Brüssel, die Titelpartie von Leoncavallos Zazà am Theater an der Wien, die Lisa in einer Neuproduktion von Pique Dame an De Nationale Opera, Rusalka an der Opéra de Paris, Cio-Cio-San (Madama Butterfly) am Opernhaus Zürich, der Deutschen Oper Berlin und der Königlichen Oper in Stockholm sowie Fewronija in Rimski-Korsakows Die Legende der unsichtbaren Stadt Kitesch an De Nationale Opera und am Gran Teatre del Liceu in Barcelona. Die in St. Petersburg geborene Künstlerin studierte Gesang am renommierten Rimski-Korsakow-Konservatorium und nahm an zahlreichen Meisterkursen Teil, u.a. mit der Sopranistin Renata Scotto. Als langjähriges Ensemblemitglied am Theater Basel präsentierte sie Rollen wie Desdemona (Otello), Mimi (La bohème) sowie Blanche (Dialogues des Carmelites). Weitere wichtige Partien in ihrem Repertoire sind Amelia in Simon Boccanegra, Margherita und Elena in Mefistofele sowie die Titelpartien von Luisa Miller und Adriana Lecouvreur. Engagements der laufenden Spielzeit umfassen erneut die Partie der Zarin sowie die Titelpartie in Turandot am Théâtre de la Monnaie in Brüssel.